Rhino step 2

Nachdem die Außenwände extrudiert wurden, folgte der zweite Arbeitsschritt- die Neigung der Wände. Das Rendering zeigt eine Perspektive ausgehend vom Einsteinturm auf Bodenniveau. Durch die geneigten Flächen soll der Eindruck einer natürlichen Eiweiterung des landschaftlichen Reliefs entstehen.
Der zentrale Eingang, von seinem Charakter her dem des Einsteinsturms ähnlich, soll den Besucher ins Gebäude "ziehen" und eine schützende Atmosphäre erzeugen.

model startup

takin´ a break

28 hours 30 minutes left, yammy


28 hours 25 minutes left- bean me up, Scotty

....first rhino steps....

Der Grundriss wird in Rhino extrudiert. Die einzelnen Programmflächen erhalten unterschiedliche Höhen. Ziel ist der Aufbau des Gebäudes unter Aspekten der Wechselbeziehungen zur Umgebung. Anschließend sollen die vertikalen Flächen geneigt,
und die Innenräume mit Hilfe der Feldmodelleigenschaften modelliert werden.

...to be continued...

Programm

Entwurfskonzept: „inside curved - outside plane“

Die Gebäudeform soll sich aus planaren, von Polygonen des Feldmodells abgeleiteten Trapezen entwickeln.
Ziel ist es, eine Struktur zu entwickeln, die im Kontrast zum Einsteinturm und seiner Umgebung steht, in seiner Formsprache eigenständig agiert, ohne dabei zu dominant in seiner Umgebung zu wirken.
Innerhalb des Gebäudes soll eine Architektur entstehen, die sich von der charakteristischen Formsprache und den Qualitäten des Feldmodells und dessen Schnitten ableitet.
Hierbei sollen die Kreuzungssysteme des Fadenmodells berücksichtigt werden und Verbindungsstrukturen innerhalb der unterschiedlichen Programmflächen erzeugen.

Polygonableitung und Trapezbildung




Gebäudegrundriss mit aus Polygonen gebildeten Trapezen


Kreuzungssysteme aus dem Fadenmodell

Der Eklat- the last 36 hours

Aufgrund unüberwindbarer Meinungsverschiedenheiten und unvereinbaren Vorstellungen innnerhalb der Gruppe bezüglich des Entwurfsansatzes des zu planenden Excellence Institutes auf dem Telegrafenberg werde ich nun versuchen, einen Entwurf umzusetzen, der die bis dato erarbeiteten Entwurfsgrundlagen in den Gebäudeentwurf integriert und in seiner Gesamtform eine harmonische und formgerechte Wechselbeziehung zu seiner Umgebung aufbaut.